Herzlich Willkommen
bei deinem Kieferorthopäden

Kieferkonzept - Fachpraxis für Kieferorthopädie

Kieferkonzept
Fachpraxis für Kieferorthopädie
Hildesheimer Straße 1
31061 Alfeld
Telefon: 0 51 81 / 2 40 40
Mail: info@kiefer-konzept.de

Öffnungszeiten der Praxis:
Mo., Di. & Do. von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr.
Mi. & Fr. nach Vereinbarung.

Philosophie

Das Herz am rechten Fleck und die Zähne am richtigen Platz.
 Wenn das auch Ihr Wunsch ist, werden wir uns gut verstehen. Wir sind für Sie da und bilden mit Ihnen ein Team. Sie äußern Ihre Wünsche und wir beraten Sie ehrlich, kompetent und wirtschaftlich.
 Dabei verlieren wir nicht den ganzen Menschen aus den Augen.

Im Mittelpunkt – der Mensch

Als Praxis im zahnmedizinischen Spezialbereich sehen wir uns als Wegbegleiter zu einem gesunden Körper mit gesundem Gebiss. Dabei führen viele Wege zum Ziel. Wir wollen ihr empathisches Team sein, dass Ihren Weg mit bestimmt.
Wir steuern dafür unser Wissen aus über 20 Jahren medizinischer und zahnmedizinischer Tätigkeit während kontinuierlicher Fortbildung bei. Unsere Erfahrungen basieren auf tausenden erfolgreich abgeschlossenen Behandlungen.

Das Ganze im Blick

Die Erhaltung der Gesundheit beruht auf der Gleichstellung der Kräfte. Zu Beginn und im Verlauf der Behandlung steht für uns eine ganzheitlich Betrachtung des Patienten im Vordergrund. Mit Präzision und Sorgfalt wählen wir individuell für Sie bzw. für Ihr Kind mit Ihnen als Partner die passende Form der kieferorthopädischen Behandlung aus. Dabei hilft unsere langjährige Erfahrung im ärztlichen und zahnärztlichen Bereich durch viele tausend Patienten, modernste Technik, ein spezialisiertes Team und unser Wunsch, am Ende der Behandlung freundschaftlich und gut in Ihrer Erinnerung zu bleiben.

Für jeden das Beste

Als stets fortbildungsorientierte Praxis sind wir daran interessiert, Ihnen die Möglichkeiten einer schonenden und kürzeren Kieferorthopädie vorzustellen. Wir orientieren uns an Ihren Vorgaben und Möglichkeiten. Unser Anspruch ist es, jedem Patienten die individuell für ihn bestmöglichste Versorgung auf dem höchstmöglichen medizinischen Standard zukommen zu lassen. Hierbei berücksichtigen wir selbstverständlich auch ihre finanziellen Möglichkeiten. Sie sollen sich stets bei uns gut aufgehoben fühlen.

Alles was Sinn macht

Wir nehmen Sie ernst und damit auch Ihre Sorgen und Ängste, mit denen Sie bei uns vorstellig werden.
Lassen Sie uns Ihnen aufzeigen, was für Sie oder Ihr Kind das Beste ist und was in Ihrem speziellen Fall unter Berücksichtigung Ihrer Erwartungen machbar ist. Sofern sinnvoll und möglich erhalten Sie von uns Alternativen der Behandlungsmethoden unter jeweiliger Benennung der Vor- und Nachteile und einer groben Bezifferung der Kosten.
Eine gute Mitarbeit ihrerseits wird von uns dabei als Grundlage vorausgesetzt.

Die Zeit, die es braucht

Wir wollen langfristig zufriedene und gesunde Patienten.

Leistungen

Leistungen

  • Zahnstellungskorrekturen
  • Erwachsenen- und Kinderbehandlung
  • Herausnehmbare und festsitzende Behandlung.
  • Funktionskieferorthopädische Therapie (z.B.Funktionsregler nach Fränkel, Twinblock, Aktivator)
  • Kiefergelenkbehandlung und CMD Behandlung
  • Lingualtechnik (nahezu unsichtbare Zahnspange, Incognito© und WIN© zertifiziert)
  • Invisalign (zertifiziert)
  • Kombiniert kieferorthopädisch/kieferchirurgische Therapie
  • Interdisziplinäre Behandlung von craniofaszialen Anomalien wie z.B. LKG Spalte.
  • Eigenes hochqualifiziertes Labor
  • Digitales Röntgen
  • Intraoraler Scanner mit 3D Drucker. Es sind keine herkömmlichen Abdrücke mehr erforderlich.
  • Hinzu kommt unsere jahrelange Erfahrung…

Wir bieten darüber hinaus auf freiwilliger Basis:

Nach Vorgabe des Gesetzgebers soll eine Behandlung wirtschaftlich und zweckmäßig sein und sie darf das Maß des notwendigen nicht übersteigen. Dies begrenzt die Kosten und den Leistungsumfang für eine Behandlung, die im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt wird.
Unter diesen Umständen ist ein optimales funktionelles und ästhetisches Behandlungsergebnis auch nur begrenzt zu erbringen.
Wir versprechen, dass wir jeden Patienten, ob mit oder ohne Zusatzleistung korrekt und fachgerecht behandeln!

Wir bieten über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen hinaus auf freiwilliger Basis zum Beispiel:

Zähne können durch mangelhafte Pflege Schaden nehmen. Die Phase mit einer festsitzenden Apparatur dauert im Durchschnitt bei uns zwischen 1 1/2 bis 2 1/2 Jahre. Unsere Behandlungsphase mit den Brackets fällt zeitgleich in die Pubertät. Oft kommt es vor, dass die Mundhygiene gerade während dieser Entwicklungsphase nicht immer optimal durchgeführt wird. Durch die Kanten des auf den Zahnschmelz aufgeklebten Brackets, bildet sich um das Bracket herum ein Plaque und Bakterienrasen. Um möglichen Entkalkungen mit nachfolgender Karies zu begegnen, empfehlen wir eine Bracketumfeldversiegelung mit einem Lack, der am Ende der Bracketphase mit speziellen Instrumenten wieder leicht zu entfernen ist. Dies schützt zumindest für einen Teil der „Bracketzeit“ den Schmelz.
Bei der Bracketumfeldversiegelung wird die Fläche des Zahnes, auf die das Bracket geklebt wird, mit einem Schutzlack überzogen und im Verbund mit dem Bracket ausgehärtet.
Lediglich der Übergang vom Zahnfleisch auf den Schmelz bleibt frei. Hier könnte es sonst zu Irritationen des Zahnfleisches kommen. Dieser Bereich ist der Reinigung durch die Zahnbürste gut zugänglich.
Sie kennen dieses Verfahren bereits von Ihrem Zahnarzt. Er versiegelt die Kauflächen Ihres Kindes. Die Versiegelung der Kaufläche wird von der Kasse bezahlt, unsere Glattflächenversiegelung jedoch nicht. Dies ist passiver Kariesschutz. Der Lack erspart nicht das Zähneputzen!

Grundsätzlich ist ihr Hauszahnarzt für die Prophylaxe zuständig!
Die gesetzlichen Krankenversicherer bezahlen bei Ihrem Hauszahnarzt mehrere Zahnputzsitzungen kombiniert mit einer Ernährungsberatung, die als Individualprophylaxe bezeichnet wird. Diese sollten Sie auch dringend dort wahrnehmen und werden von uns empfohlen!
Um den Besonderheiten während der kieferorthopädischen Behandlung gerecht zu werden, ist eine spezielle Unterweisung zum Putzen und Essen erforderlich. Sie können sich leicht vorstellen, dass die Zahnpflege während einer kieferorthopädischen Behandlung durch die teilweise festsitzenden Apparaturen erschwert ist.
Einzelheiten dazu geben wir Ihnen sofort nach dem Einsetzen der festen Klammer im persönlichen Gespräch und auf einem Merkblatt.
Wir erklären ausführlich die Besonderheiten, die beim Putzen und beim Essen zu berücksichtigen sind.
Hierfür bieten wir auch spezielle Zahnbürsten an. Es ist für die Eltern immer ratsam, bei diesen Erklärungen dabei zu sein.
Um zur professionellen Zahnreinigung trotz Brackets und möglicher Mechaniken noch gut an den Zahn heranzukommen ist es erforderlich, einen Teil der Apparatur zum Reinigen zu entfernen.
Da in der Regel ihr Hauszahnarzt nicht über die kieferorthopädischen Materialien verfügt, um dann die entfernten Komponenten neu wieder einzusetzen, bieten wir nur während der Phase der festsitzenden Apparatur eine professionelle Prophylaxe von ausgebildeten Prophylaxehelferinnen an.
Die kieferorthopädische Prophylaxe geht speziell auf die Anforderungen einer guten Zahnpflege nach dem Einsatz der festen Zahnspange ein. Falls erforderlich lassen wir die Zähne von Ihrem Kind im Zahnputzraum putzen und überprüfen dabei unter unserer Kontrolle die Technik und das Ergebnis.

Am Ende der Behandlung freuen wir uns alle über ein funktionell und ästhetisch individuell optimales Behandlungsergebnis. Die Stabilität dieses Ergebnisses liegt jedoch nicht allein in unseren Händen. Es kann deprimierend sein, nach einer langwierigen Behandlung feststellen zu müssen, dass sich nach Abschluss der Therapie wieder etwas verschiebt. Um dies zu vermeiden, sollte ein Retainer eingesetzt werden.
Bleibt eine von uns im Seitenzahnbereich eingestellte Verzahnung in der Regel ein Leben lang stabil, wird der Frontzahnbereich enger., da auch nach Entfernung der Klammer Kräfte durch Lippen, Wangen und Zunge auf die Zahnstellung einwirken. Vor allem die Zähne des Unterkieferfrontzahnbereichs neigen zur Veränderungen der Zahnstellung. Will man dies vermeiden, muss dauerhaft eine Klammer getragen oder ein fester Retainer eingesetzt werden. Ein Retainer ist eine Apparatur, die das erreichte Behandlungsergebnis über Jahre hinweg hält. Es gibt mehrere Varianten: z.B. eine lose, herausnehmbare Variante z.B. in Form einer durchsichtigen Schiene, die nachts getragen wird oder die festsitzende Alternative in Form eines Drahtes, der dünn und von außen nicht sichtbar hinter die Zahnreihe geklebt wird und dort Jahre verbleibt.
Da der Retainer am Ende der Behandlung eingesetzt wird, sind die Kinder meist selbst schon in der Lage zu entscheiden, welche Variante sie wählen wollen.
Der festsitzende Retainer hat den Nachteil, dass die Mundhygiene behindert wird. Ein Durchfädeln z.B. mit Zahnseide ist schwerer möglich. Wir können darüber sprechen, ob wir diesen festsitzenden Retainer nach 5-7 Jahren wieder entfernen sollen.

Im Oberkiefer setzen wir häufig zum Halten des Ergebnisses eine herausnehmbare durchsichtige Kunststoffschiene ein, da der Oberkiefer in der Regel weniger Veränderungen nach der KFO Behandlung unterliegt, als der Unterkiefer. Deren Tragezeit kann schrittweise bis auf 2 Nächte pro Woche reduziert werden. Die Mundhygiene wird nicht eingeschränkt.

Die Funktionsanalyse untersucht das Kausystem.. Sie wird notwendig, wenn Krankheiten des Kauorgans (Zähne, Kiefer, Muskeln, Kiefergelenk) vermutet werden oder wenn umfangreiche Eingriffe z.B. beim Zahnersatz bevorstehen. Die Analyse überprüft die Funktion und das Zusammenspiel der einzelnen Bestandteile des Kauorgans.

Ca. 70 % der Kinder in Mitteleuropa zeigen eine Unterkieferrücklage.
Um den Unterkiefer nach vorne zu bewegen, benötigen wir die Mitarbeit des Patienten. Hierin besteht oft die Schwierigkeit. Das selbstständige Einhängen von Gummizüge wird oft nicht ordentlich oder dauerhaft durchgeführt. Eine garantiert erfolgreiche Vorverlagerung ohne OP ist jedoch nur während der Wachstums¬phase möglich. Das vom Körper durch das Tragen der Gummizüge einsetzende knöcherne Wachstum wird nur dann beobachtet, wenn mindestens 22 Stunden/Tag Gummizüge getragen werden.. Bei einigen beobachten wir eine Scheu, diese Gummizüge während des Schultages zu tragen. Hier ist Motivation notwendig. Diese Gummis sollten zum Essen entfernt und anschließend ein neues Paar eingesetzt werden. Die Sprache behindern sie nicht! Leider wird die Gesamtbehand,ung durch nicht sorgfältiges Tragen deutlich verlängert.
Eine korrekte Verzahnung ist Ziel einer kieferorthopädischen Therapie und Voraussetzung für eine langfristige Stabilität. Zusätzliche Hilfsmittel steigern die Effektivität der gesamten Behandlung. Hier ist als oft gewählte Variante das so genannte Retentionsscharnier zu nennen. Die Eltern, die an der Sorgfalt ihrer Kinder beim Tragen der herausnehmbaren Gummizüge Zweifel haben, sollten sich evtl. über eine kooperationsunabhängige Methode infomieren lassen. Der Unterkiefer wird hierbei mit fest an der Zahnspange sitzenden Scharnieren permanent nach vorn geschoben (Herbst-Mechaniken wie z.B. SU-Spring und M2M-Scharnier.) Diese Hilfsmittel bleiben mindestens neun Monate im Mund und ermöglichen eine kontinuierliche und von der Mitarbeit des Patienten unabhängige Kraftwirkung.
Die Kosten des Scharniers werden nicht von der Kasse übernommen.

Jeder Mensch hat eigene ästhetische Maßstäbe. Üblich ist es, Brackets direkt nach genauem Augenmaß auf den Zahn zu kleben. Mit diesem Verfahren werden wir den Ansprüchen der meisten Patienten gerecht! Mit allen Vorbereitungen dauert das Setzen der Brackets ca. 2 Stunden. Hierbei kann es zu geringsten Abweichungen der Zahnstellung beim Endergebnis kommen.
Jedoch: Der Feind des Guten ist das Bessere! Was das Auge des einen als sehr gut empfindet, mag das Auge des anderen Betrachters bereits stören. Für diese Ansprüche bieten wir das indirekte Kleben an, mit dem sich hohe Präzision erreichen lässt. Beim indirekten Kleben wird dazu vorab ein Gipsmodell von den Zähnen erstellt. Dann wird sehr präzise mit Messlehren oder digitaler Unterstützung das Bracket zunächst auf das Gipsmodell geklebt, um nachfolgend das Ganze mit einer Art Schablone auf die Zähne zu übertragen. Diese Art des Klebens ist noch exakter als das direkte Aufbringen am Patienten. Die Klebezeit am Patienten wird außerdem deutlich reduziert. Der Aufwand jedoch ist durch die Laborleistungen deutlich größer und diese Behandlung ist dadurch teurer.

Für Patienten, die nur geringe Fehlstellungen an den Zähnen besitzen und diese korrigieren lassen möchten, bieten wir eine Schienentherapie an. Dieses sogenannte Invisalignesystem nutzt durchsichtige Kunststoffschienen zur Zahnkorrektur, die computergestützt vorab angefertigt und im Abstand von 14 Tagen vom Patienten gewechselt und unter regelmäßiger sechswöchiger Kontrolle durch uns begleitet wird.
Eine Invisalignebehandlung kostet bei einem Full System je nach Aufwand zwischen 5000.- € und 8000.-€.
Wer weniger Schienen benötigt, zahlt auch weniger .Die Entscheidnung hierüber muss bei einem persönlichen Untersuchugnstermin geklärt werden. Dieser Termin ist kotenlos.

Brackets können entweder sichtbar auf die äußere Fläche oder unsichtbar nach innen geklebt werden. Die Technik der nach innen geklebten Brackets heißt nach dem lateinischen Wort Lingua= Zunge: Lingualtechnik. Bei Kindern ist das Anbringen der Brackets nach innen aus rein ästhetischen Gründen in der Regel nicht notwendig. Zunehmend fragen aber auch erwachsene Patienten nach einer kieferorthopädischen Korrektur. Für eine kieferorthopädische Behandlung gibt es keine Altersbegrenzung! Um möglichst unauffällig die Brackets zu platzieren, wurde die Lingualtrechnik entwickelt. Nachteilig erweist sich bei den nach innen geklebten Brackets vor allem die Reibung an der Zunge und die Beeinträchtigung der Sprache. Dies kann über Monate bis hin zur gesamte Behandlungszeit anhalten. Da eine Lingualtherapie sehr aufwändig ist, zählt sie zu den kostspieligsten kieferorthopädischen Therapien. Die Kosten können zwischen 7.000.- bis 10.000.- € betragen.

Vor allem bei Erwachsenen aber auch bei älteren jugendlichen Patienten wächst der Wunsch nach einer möglichst unauffälligen Zahnstellungskorrektur.
Neben den oben genannten ästhetischen Verfahren können die Vorteile der konventionellen sichtbaren Technik mit ästhetischen zahnfarbenen Brackets kombiniert und damit ein gelungener Kompromiss erzielt werden.
Leider sind die auf dem Markt befindlichen Kunststoffbrackets, die in etwavon den Kosten den Standardbrackets entsprechen, meines Erachtens qualitativ nicht geeignet, um bei uns Verwendung zu finden.
Die von uns eingesetzten Keramikbrackets sind stabiler, aber leider auch teurer. Aufgrund der erforderlichen Zuzahlung schauen wir genau, welche Zähne beim Lachen überhaupt von solchen Brackets ästhetisch profitieren. In der Regel setzen wir 10 Brackets davon im Oberkiefer und wenn überhaupt (die Lippe verdeckt bei den meisten den sichtbaren Unterkieferbereich) 8 im Unterkiefer ein.

Hochelastische und thermoelastische Bögen aus Nitinol und sogenante Bioforce Bögen sind Drähte, die im Gegensatz zu den starren Stahlbögen die Kraft kontinuierlich und sanft auf den Zahn abgeben. Dies reduziert erheblich die unerwünschten Nebenwirkungen der Zahnspange.
– Eine Verkürzung der Wurzel und die Minderdurchblutung des Gewebes und die damit verbundene spätere Zahnlockerung wird dadurch minimiert!
– Verminderung des Druckes und des anfänglichen Schmerzes durch die Zahnbewegung wofür Ihnen Ihr Kind danken wird.
Um den Bogen am Brackst zu befestigen, werden dafür kleine Stahldrähte oder Gummis genommen, die die Reinigung um das Bracket herum erschweren können. 
Die selbstlegierenden Brackets sind deutlich keiner gestaltet als die herkömmlichen Brackets.
Praxis

Praxis

Fühlen Sie sich wohl in einer angenehmen Atmosphäre, umsorgt von einem erstklassig ausgebildeten Team! In unserer Praxis sind Sie bestens aufgehoben, während das perfekte Lächeln auf Sie wartet!
Team

Team

Wir freuen uns auf Sie:

Fachzahnärzte für Kieferorthopädie

Dr. Pia Hohloch
Dr. Pia Hohloch
Prof. Dr. Dr. Dietmar Kubein-Meesenburg
Prof. Dr. Dr. Dietmar Kubein-Meesenburg

Zahnmedizinische Fachangestellte (ZMF)

Annette Hauschild
Annette HauschildAnmeldung
Katrin Reissig
Katrin ReissigStuhlassistenz
Bettina Littmann
Bettina LittmannStuhlassistenz
Stephanie Hesse
Stephanie HesseStuhlassistenz
Inge Bressler
Inge BresslerAnmeldung
Janina Schulz
Janina SchulzStuhlassistenz

Labor

Ulrike Sürig
Ulrike SürigZahntechnikerin
FAQ

FAQ

Antworten auf häufige Fragen

Der häufigste Anfangszeitpunkt liegt um das 10. Lebensjahr herum, es gibt aber Ausnahmen (z.B. ein starkes Unterkieferwachstum, (Progenie*), weit vorstehende Frontzähne, Kreuzbissbeziehungen, Schädelmissbildungen, usw.
Die Entscheidung, wer wann und wie behandelt werden sollte, muss der Kieferorthopäde im Einzelfall treffen. Am besten, Sie stellen Ihr Kind bzw. sich selbst vor. Die Beratung ist kostenlos.

Es gibt eine Vielzahl von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten, im Volksmund “Zahnspangen” genannt. Jedes hat bestimmte Schwerpunkte. Das Wissen um diese Schwerpunkte nutzen wir. Dadurch kann die Behandlungszeit abgekürzt werden. Bestimmte Zahnbewegungen sind ausschließlich einem bestimmten Gerätetyp vorbehalten.
Wir wählen individuell unter Hinzuziehung der Röntgenbilder und aller Befundunterlagen das für Ihr Kind optimale Behandlungskonzept aus. Dazu gehört in den meisten Fällen auch eine Variante einer festsitzenden Zahnspange, den Brackets.

Z.b. weil die Behandlung schonender und kürzer wird. Sie ersparen sich Behandlungstermine. Außerdem können Sie zusätzliche Wirkungen der Therapie nutzen, von denen Ihre Gesundheit ein Leben lang profitiert.
Bei den Krankenkassen steht Geld leider nur begrenzt zur Verfügung und der Gesetzgeber hat daher im sogenannten Wirtschaftlichkeitsparagraphen festgelegt, „dass eine Behandlung wirtschaftlich und zweckmäßig sein muss und das Maß des Notwendigen nicht übersteigen darf.“
Hiernach haben sich die Krankenkassen und die Leistungserbringer im Rahmen einer gesetzlichen Behandlung zu richten. Wer mehr möchte, muss dafür mehr bezahlen.

Die Gründe sind dafür sind so vielfältig, dass sie nicht in einem kurzen Text wiedergegeben werden können.
Soviel vorweg: Eine regelrechte und ästhetisch ansprechende Zahnstellung fördert neben der Gesundheit der Zähne, des Zahnfleisches und der Kiefergelenke auch beruflichen und gesellschaftlichen Erfolg!

In der Regel ja. Ob und was eine Zusatzversicherung zahlt, ist abhängig vom Vertragsinhalt. In jedem Falle ist es erforderlich, vor der Beratung durch einen Kieferorthopäden diese Versicherung abzuschliessen. Wer sich erst danach versichert, bekommt erfahrungsgemäß keine Leistung mehr. Hierüber sollten Sie auch Freunde und Verwandte informieren. Bei weitergehenden Fragen, wenden Sie sich bitte an Ihren Versicherungsberater.

Ein Teil der durchgeführten Zahnbewegung entsteht aus einem echten Knochenumbau, während ein anderer Teil durch die elastischen Fasern des Zahnhalteapparates oder auch durch die Elastizität des Knochens erreicht wird.
Bis sich ein Knochen nach einer kieferorthopädischen Behandlung festigt und stabil bleibt, vergehen Jahre.
In dieser Haltezeit von ca. 2 Jahren sollte regelmäßig eine herausnehmbare Apparatur ca. 8-10 Std. über Nacht getragen werden. Durch Motivationsverlust gelingt dies nicht immer. Als Alternative kann daher ein nahezu unsichtbarer Draht (Retainer) dauerhaft hinter die Frontzahnreihe geklebt werden.
(Weitere Infos unter Retainer).
Eine besondere Bedeutung bei späteren Verschiebungen kommt auch der Zunge zu. Bei ca. 10% der Menschen besteht aus der Säuglingszeit noch ein sogenanntes viszerales Schluckmuster. Hierbei schluckt die Zunge nicht nach oben gegen den Gaumen, sondern nach vorne gegen die Frontzähne, die sie dadurch verschiebt.
Sofern wir auf dieses Schlucken aufmerksam werden, stellen wir ein Rezept für MFT aus. Dies ist eine spezielle Art des Schlucktrainings, das bei einem Logopäden durchgeführt wird.

Leider ja. In einzelnen Fällen kann auch nach Abschluss der Behandlung z.B. im Rahmen eines späten Wachstumsschubes eine Veränderung der Kieferposition eintreten. Ebenso wirken die Kräfte von Zunge, Bindegewebe und Kaumuskulatur ein Leben lang auf die Zähne ein und sind trotz ihrer weichen Struktur von der Kraft her in der Lage, die Zähne in ihrer Stellung zu verändern. Auf diese Veränderung eines z.B. falschen Schluckmusters haben sich einige Logopäden spezialisiert. Die entsprechende Therapie dazu lautet Myofunktionelle Therapie und ist für die Stabilität des Behandlungsergebnisses sehr wichtig. Ein Rückfall ist für alle Beteiligten unerfreulich. Ich bitte aber unbedingt die Betroffenen, sich damit an uns zu wenden. In den meisten Fällen lässt sich mit geringem Zeitaufwand die Situation wieder „begradigen“.
Die Kosten für dieses sogenannte Rezidiv werden von der Krankenkasse nur bis zum 18. Lebensjahr und nur ab einer bestimmten Schwere getragen.
Da wir uns unseren Patienten und einem perfekten Behandlungsergebnis verpflichtet fühlen, zeigen wir uns in Bezug auf die Kosten kulant, und kommen Ihnen preislich entgegen.

Ja und bis zu einem bestimmten Grad sogar gewollt. Damit die Zähne überhaupt bewegt werden können, ist zunächst eine Lockerung erforderlich. Sollten sie sich unsicher sein, ob der Lockerungsgrad im Rahmen ist, sprechen Sie uns bitte darauf an.

Das Schmerzempfinden ist etwas sehr subjektives. Auch ist die Schmerzentwicklung bei loser oder fester Klammer nicht gleich. Wir bemühen uns sehr, die Belastung so gering wie möglich zu halten und verwenden hochelastische und schonende Materialien. In fast allen Fällen ist die Belastung erträglich. Sollte es bei den herausnehmbaren Apparaturen mal am Zahnfleisch drücken, vereinbaren Sie bitte rasch einen Termin mit uns. Solange darf dann die Zahnspange in der Box bleiben.
Nach dem Einsetzen der Brackets gibt es bei fast allen Patienten für ca. 2-3 Tage einen mehr oder weniger geringen Druckschmerz an den Zähnen. Für ca. 1 Woche wird die Reibung an der Schleimhaut als unangenehm empfunden. Danach tritt ein Gewöhnungseffekt ein. Wenn dies als außerordentlich belastend empfunden wird, rufen Sie mich bitte an, um den Status zu klären. Diese „Notfälle“ treten bei uns selten auf.

Zunächst besprechen wir persönlich, ob und wieso ein Behandlungsbedarf besteht. Hierbei gehen wir auch auf mögliche ästhetische Wünsche Ihrerseits ein. Wir klären, ob die Krankenkasse zahlt. Dies geschieht nach einem allgemeingültigen, durch die Politik festgeschriebenen Schema, dem KIG (Kieferorthopädische Indikations Gruppen).
Sollte eine Behandlung aufgenommen werden, kümmern wir uns um die Beantragung.
Als Grundlage für eine Therapieplanung sind Abformungen, Röntgenbilder und Fotos erforderlich.
Je nach Phase der Gebissentwicklung und Situation setzen wir zunächst eine lose Klammer ein oder wir können gleich mit einer festsitzenden Therapie, den Brackets, beginnen. Das hängt vom Einzelfall ab. Insgesamt wird die Behandlung auf 16 Quartale angelegt, also 4 Jahre. Hierzu zählt auch die 2 jährige Haltephase zum Schluss, bei der jeder dann noch eine lose Klammer für die Nacht erhält. Diese Haltephase kann durch das Kleben eines festen Retainers verkürzt werden.

Jeder sollte das Recht haben, sich eine Zweitmeinung einzuholen um dann zu entscheiden, wer die Behandlung übernehmen soll.
Wenn über das Beratungsgespräch hinaus bereits Unterlagen (Röntgen-Bilder, Modelle und eine Zahnspange) erstellt wurden und ein Konzept besteht, lehne ich mit Blick auf die dann zusätzlich entstehenden Kosten eine Übernahme in der Regel ab.

1.) Das Einhalten von Terminen.
2.) Eine gründliche Zahnpflege
3.) Das Tragen von losen Zahnspangen oder den Gummis bei der festsitzenden Apparatur.

Die Krankenkasse übernimmt 80 % der Behandlungskosten sofern eine Einstufung der Zahnfehlstellung in die KIG Hauptgruppen 3,4 oder 5 fällt.
20% zahlen die Familien selbst. Das sind ca. 500 €.
Bitte heben Sie alle Rechnungen auf. Sofern die Behandlung erfolgreich verläuft und Ihr Kind ordentlich mitarbeitet, kann ich am Ende der Behandlung bescheinigen, dass die Behandlung im medizinisch erforderlichen Umfang erfolgreich abgeschlossen wurde.
Mit dieser Bescheinigung und den gesammelten Rechnungen gehen Sie zur Krankenkasse und holen sich den Eigenanteil zurück. Die Kasse sichert sich dadurch ab, dass die Behandlung auch ordentlich seitens der Familie durchgeführt wird.

Links

Kontakt

Kieferkonzept
Fachpraxis für Kieferorthopädie
Hildesheimer Straße 1
31061 Alfeld
Telefon: 0 51 81 / 2 40 40
Mail: info@kiefer-konzept.de

Öffnungszeiten der Praxis:
Mo., Di. & Do. von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie von 13:00 bis 18:00 Uhr.
Mi. & Fr. nach Vereinbarung.